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1. Die Bandbreitenempfindlichkeit eines Sensors (gesamte Breite bei halbem Maximum [Full Width at Half Maximum, FWHM]) bestimmt den Bereich der Wellenlängen im jeweiligen Bildband des elektromagnetischen Spektrums, den der Sensor erkennen kann.
2. In der Regel haben Sensoren eine Bit-Tiefe von 8, 11, 12, 14 oder 16 Bit pro Band. Je höher die Bit-Tiefe, desto höher die potenzielle radiometrische Auflösung des Sensors.
3. Das Signal-Rausch-Verhältnis (Signal-to-Noise ratio, S/N) des Sensors beschreibt die Menge an Signalauflösungsinformationen innerhalb des Bandes. Zum Beispiel können zwei Sensoren ein Bild zurückgeben, das 8 Bit an Informationen (256 mögliche Graustufen) enthält, aber der eine Sensor könnte ein S/N von 60 und der andere Sensor ein S/N von 120 bzw. der doppelten Menge an Signalauflösungsinformationen haben.