[Räumliche Statistiken (Anwendung für Geostatistiken)]
Ein unregelmäßig verteilter Referenzpunkt mit einem X-, Y- und Z-Wert, der zum Aufbauen eines unregelmäßigen Dreiecksnetzes (TIN) verwendet wird. Idealerweise werden Massenpunkte gewählt, um wesentliche Unterschiede bei den Geländeformen der zu modellierenden Oberfläche zu erfassen. Sie werden auch als Höhenpunkte bezeichnet.