[photogrammetry]
Die Anpassung der Parameter von Daten für die Bildunterstützung, um eine genaue Transformation zwischen dem Bild und dem Boden zu erhalten. Der Bildausgleichungsvorgang basiert auf einer berechneten Beziehung zwischen sich überlappenden Bildern, Passpunkten, dem Kameramodell und der Topografie und umfasst die Berechnung einer Transformation für einen Block (oder eine Gruppe) von Bildern. Bei digitalen Luftbilddaten besteht die Bildausgleichung aus drei Schlüsselkomponenten: Verknüpfungspunkten, Bodenpasspunkten und Luftbild-Triangulation.