Häufig gestellte Frage (FAQ)
In einem Geoverarbeitungsmodell oder Skriptwerkzeug in einer Toolbox können Benutzer mit einem "relativen" Pfad, der den ArcCatalog-Verbindungsnamen enthält, auf SDE-Datenquellen verweisen, z. B.:
'Database Connections/MyDatabaseName.sde/MyFeatureDatasetName/MyFeatureClassName'
Der Verweis auf "Database Connections" wird von ArcMap und ArcCatalog verstanden, aber nicht von Windows. Wenn ein Benutzer ein Skript mit dieser Art von Verbindungszeichenfolge über eine Befehlszeile, einen geplanten Task, ein Python-Entwicklungsprodukt oder eine andere Umgebung als Esri ausführt, muss der vollständige Windows-Pfad zur Verbindungsdatei (.sde) auf der Festplatte angegeben werden. Ein gültiger, vollständiger Pfad könnte folgendermaßen aussehen:
'C:/Users/<myusername>/AppData/Roaming/ESRI/Desktop10.3/ArcCatalog/Connection to mydb.sde'
Standardmäßig wird eine in ArcCatalog erstellte Verbindungsdatei im Windows-Benutzerprofil gespeichert, aber die Benutzer können diese Datei an jede beliebige Stelle kopieren und sie an jedem beliebigen Ort referenzieren. Das Windows-Benutzerprofil ist in der Regel an folgendem Ort gespeichert:
'C:/Benutzer/<Mein_Benutzername>'Der vollständige Pfad zur SDE-Verbindungsdatei ist im Kataloginhaltsverzeichnis von ArcCatalog zu finden: Ordner Datenbankverbindungen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datenbankverbindung, und wählen Sie dann Eigenschaften > Allgemein aus. Im Feld Name wird die vollständige Verbindungszeichenfolge angezeigt.
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