[statistics]
Eine Methode der Datenklassifizierung, bei der der Mittelwert ermittelt wird und dann in Intervallen mit einer Standardabweichung von 0,25, 0,5 oder 1 Klassengrenzen ober- und unterhalb des Mittelwertes platziert werden, bis alle Werte in den Klassen enthalten sind. Werte außerhalb der drei Standardabweichungen vom Mittelwert werden in zwei Klassen aggregiert: Werte, die größer als die drei Standardabweichungen oberhalb des Mittelwertes sind, und solche, die kleiner als die drei Standardabweichungen unterhalb des Mittelwertes sind.