[Räumliche Statistiken (Anwendung für Geostatistiken)]
Ein Vergleich der statistisch erwarteten und tatsächlichen Anzahl der Objekte in Datenerfassungseinheiten (Probeflächen zur räumlichen Referenzpunkterfassung), um Verteilungsmuster wie Zufälligkeit und Cluster-Bildung zu untersuchen.