[Datenstrukturen]
Eine Methode zur Organisation von Datenwerten in Kategorien, die einen äquivalenten oder nicht hierarchischen Wert haben. In GIS dienen Nominaldaten zum Unterscheiden von Features verschiedener Typen in einem Kartendesign. Beispiel: Eine Gruppe von farblich unterschiedlichen Polygonen, die unterschiedliche Bodentypen darstellen. Auch bezeichnet als Kategoriedaten oder Daten auf nominaler Ebene.