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Über die Kamerakalibrierung wird die innere Ausrichtung bereitgestellt, bestehend aus der kalibrierten Brennweite, der Position des Hauptpunktes, einer 2D-Transformation der Pixelzeile und -spalte in XY-Koordinaten in Millimetern, referenziert am Hauptpunkt, und einem Linsenverzerrungsmodell.
Die äußere Ausrichtung besteht aus einem angegebenen Bodenkoordinaten-Referenzmodell, einer Spezifikation für die Position und Stellungen der Kamerastation zum Zeitpunkt der Belichtung und Korrekturen für nichtlineare Bildstrahlen außerhalb des Sensors (z. B. Krümmung aufgrund der Atmosphäre).